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Präsidentin Astrid Schwendimann Rinderweidstrasse 26c, 8910 Affoltern a.A.

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Aktuelles

Der SHI Homöopathie Garten in Zug

Text und Bilder: Rose-Marie Kramer


Am Rande von Zug, am Laufe der Lorze steht das SHI Haus der Homöopathie, das Kompetenz-Zentrum für klassische Homöopathie im Bereich der Alternativmedizin. Die Firma ist national und international tätig auf diesem Gebiet. Dazu gehören Ausbildung von Alternativmediziner (u.a. auch Tierhomöopathie), Forschung und Herstellung von qualitativ hochwertiger Alternativ-Medizin.

So ist es eigentlich nur logisch, dass auf dem Firmengelände ein Garten mit unzähligen Heilkräutern unterhalten wird. Der SHI Homöopathie Garten wurde bereits im Jahre 2005 vom Gründer-Ehepaar Jus angelegt und gehört heute der Dr. B.K.Bose-Stiftung. Er ist öffentlich und jederzeit unentgeltlich zu besichtigen. Es ist der einzige Garten dieser Art in der Schweiz!

Man sagt, dass für jedes Zipperlein ein Kraut gewachsen sei. Während meines Rundganges durch diesen äusserst interessanten Garten gewann ich den Eindruck, dass unter den ca. 150 Heilkräutern wirklich für jedes Gebrechen etwas in der Natur gewachsen ist. Die Beete sind akkurat als Oval oder Rondell zwischen Kieswegen angelegt und beschriftet. So gibt es Beete für Frau, Mann und Kind. Für Herz, Niere und Leber, für Fieber, Knochen und Harnwege - jedes Beet ist mit einer Tafel versehen und deutet auf die Verwendung der enthaltenen Pflanzen hin. Ich habe die üppig blühenden und hochgiftigen Herbstzeitlosen bewundert, welches Gebresten sie heilen, erschloss sich mir vor Ort gerade nicht (Anm. hilft bei rheumatischen Beschwerden, hemmt Entzündungen). Vor Ort habe ich leider keine Informationen zu den Pflanzen vorgefunden, die Info-Kästen mit den Flyern waren gerade leer. Auf der Website ist der Garten (eigene Rubrik) und dessen Pflanzen jedoch sehr gut dokumentiert (www.shi.ch).

Ein Besuch des Gartens ist auf jeden Fall lohnenswert; er lädt mit diversen Sitzgelegenheiten auch zum Verweilen ein. Schnuppern sollte man auch an der „Dr. Hahnemann Rose“, welche vom Rosenzüchter Huber, Dottikon, für diesem Garten gezüchtet worden ist. Das Beet, bepflanzt nur mit dieser Rosensorte gibt diesem Garten, nebst all den Heilpflanzen einen eigenen charmanten Akzent. In diesem Sinne ist der stille Ort auch ein Seelengarten, wo auch andere Sinne angesprochen werden. Ich werde meinen Besuch sicher wiederholen!

Rückblick

Dienstag, 26. August 2025

Tea in the Garden bei Rose-Marie Kramer in Oberarth

Text: Astrid Schwendimann


Es ist einfach eine wunderbare Idee dieser „Tea in the Garden“! Eine Gruppe – je nach Möglichkeit klein oder vielleicht etwas grösser – trifft sich bei Tee/Kaffee zum Plaudern.

Ob Garten, Sitzplatz, Balkon oder Terrasse – der Ort ist weniger entscheidend; im Mittelpunkt stehen Gespräche, in denen Lebenserfahrungen, Gartenideen, Tipps und Tricks und vieles mehr ausgetauscht werden. Es sind immer wieder spannende Nachmittage.

Einen solchen Nachmittag haben wir – 9 Rosenfreundinnen - am 26. August bei Rose-Marie auf ihrem schmucken mit vielen Blumentöpfen bestückten Gartensitzplatz verbracht. Mit dabei war auch Rose-Maries Mami, welche die gesellschaftliche Abwechslung sichtlich schätzte. Die Sonne schien, der Tisch wunderschön gedeckt mit Rosen und allem, was man sich bei einem englischen Nachmittagstee wünscht – was will man mehr.

Wir haben diskutiert, haben gelacht und über Gott und die Welt geplaudert und natürlich Rose-Maries Gebäck und ihre feine Schoggimousse genossen. Der Nachmittag ist in dieser spannenden Runde schnell verflogen mit der Erkenntnis, dass so ein Austausch immer wieder sehr bereichernd ist. „Glück ist meist ein winziger Augenblick der Freude, eine sanfte Berührung von Engelsflügeln, ein freundlicher Blick eines anderen Menschen.“ Hoffen wir, dass sich im 2026 wieder Gastgeberinnen oder Gastgeber für diese schönen Nachmittage „Tea in the Garden“ melden. Schön wär’s!

Agenda

Es hat noch Plätze frei!

Samstag, 11. Oktober 2025, 9h-16h

Rosenfilzkurs bei Allesmacherei Ursula Zwahlen, in Hauptwil-Gottshaus (TG).

Anmelden bei: Marlen Tinner, marlen.tinner@hispeed.ch / 078/813 79 74

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Mittwoch, 26.November, 9h30-11h30

Rosenstamm auf dem Biohof, Zug

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Donnerstag, 11. Dezember, 19h

Lesung mit Marianne Zweifel im Dachraum - Bibliothek Zug - sie stellt ihr erstes Buch vor!

„Damals im Spittel“

Ein literarischer Spaziergang durch Erinnerungen und Zeiten, Kindheit im Spittel - Leben in den 50ern

Anmeldung an: Astrid Schwendimann


Mit Freude verborgene Talente im Verein entdecken!

„Ich habe keine besonderen Begabungen, ich bin nur leidenschaftlich neugierig!“ Albert Einstein

oEin Verein ist wie ein kunterbuntes Mosaik, das von den einzigartigen Menschen lebt, die sich mit Herzblut engagieren. In jedem von uns schlummern Talente – manchmal versteckt, manchmal nur ganz zaghaft sichtbar. Wie schön wäre es, gemeinsam auf Schatzsuche zu gehen und all diese verborgenen Fähigkeiten ans Licht zu holen!

Jedes Talent ist ein besonderer Farbton, der unser Vereinsleben lebendig macht. Vielleicht spielt jemand zauberhaft Gitarre, kann wunderbar organisieren, backt die besten Kuchen oder bringt andere mit der eigenen Kreativität zum Staunen. Talente können begeistern, verbinden und für magische Momente sorgen. Wenn wir sie entdecken, schenken wir einander Anerkennung – und ein Lächeln.

Auch in unserem Verein schlummern wahre Schätze - nur wie finden wir diese? Einige Talente haben wir bereits entdeckt z.B. die La Fleureuse, die uns immer wieder mit ihren Gartengeschichten im roseninfo erfreut, unsere talentierten Tea in the Garden Gastgeberinnen und Gastgeber, unsere wind- und wettergeprüften Rosenpflegerinnen und Rosenpfleger und ein weiteres Talent wird uns ihr erstes Buch vorstellen.

Mit „Damals im Spittel“ entführt Marianne Zweifel die Leserschaft in die 1950er-Jahre und beleuchtet die bewegte Geschichte des «Spittel»-Quartiers in Stäfa. Durch sorgfältige Recherche und lebendige Erzählweise erweckt sie historische Begebenheiten und persönliche Schicksale zum Leben. Das Buch verbindet lokale Geschichte mit überregionaler Bedeutung und zeigt eindrucksvoll, wie gesellschaftlicher Wandel das Leben der Menschen prägte. Ein Muss für alle, die sich für Kulturgeschichte und gelebte Traditionen interessieren!

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend zusammen mit Marianne Zweifel.

Natürlich sind wir alle neugierig auf weitere Talente unter uns. Helft mit, sie zu finden!

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Mittwoch, 17.12. / 9.30h-11.30

Adventsstamm auf dem Bio-Hof mit Lebkuchen

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Januar 2026

Sonntag, 25.01. 10h-15.30h

Mitgliederversammlung mit Brunch im Hotel/Restaurant Guggital Zug – Buslinie 603 Zugerbergstrasse 46, Zug Buslinie 603 fährt direkt ab Bahnhof zum Hotel.




www.poesiegarten.ch

Projekt Rosengarten Guggi in Zug

Rosengarten Guggi, Zug

Im Jahre 2002 wurden Gallica-, Damaszener-, Alba- und Moschatarosen durch die rosengesellschaft zug gepflanzt. Sie alle sind in verschiedenen Sorten seitdem auf dem Guggi vertreten. Der Rosengarten auf dem Guggi ist zwar heute noch immer kein eigentlicher „Ziergarten“, aber auch kein wirklicher „Sammlergarten“, sondern eher ein „Schaugarten“ oder schlicht ein Ort, an dem man Erfahrungen sammeln kann. Die Stadt Zug unterstützt den Rosengarten finanziell und der Werkhof übernimmt das Jäten und den Rückschnitt des Lavendels und der Buchshecken. Die Rosengesellschaft ist zuständig für den Rosenschnitt, das Deadheading und die allgemeine Übersicht über den Gesamtzustand des Gartens.


Flyer Rosengarten auf dem Guggi


zum Rosengarten aktuell

Beitrag Zuger Zeitung vom 6.6.2025